Schutzkonzepte

Begleitung der Erarbeitung und Implementierung eines Schutzkonzeptes

Sichere Räume für Kinder und Jugendliche schaffen.
Ihre Einrichtung soll aktiv vor sexualisierter Gewalt schützen? Gleichzeitig soll es dort vertrauensvolle und geschulte Ansprechpartner*innen für Kinder und Jugendliche geben, die Gewalt erfahren?
Entwickeln und Implementieren Sie ein passgenaues Schutzkonzept gemeinsam mit allen Beteiligten ihrer Einrichtung!
Wir begleiten die Entwicklung eines Schutzkonzeptes durch:
  • Information Ihres/Ihrer Trägers/Einrichtung zum Thema sexualisierte Gewalt (Daten, Fakten, Täter*innenstrategien, Intervention und Prävention)
  • Workshops in Kleinteams oder Steuergruppen zu den verschiedenen Bausteinen des Schutzkonzeptes: Reflexion der eigenen Institution durch Potential- und Risikoanalyse; Beschwerdeverfahren intern und extern; Notfall- und Interventionspläne; Sexualpädagogisches Konzept; Partizipation, Verhaltenskodex, Leitbild, Personalverantwortung, -auswahl und -entwicklung; Präventionsveranstaltungen
  • Fortbildungen für Mitarbeiter*innen
  • Informationsveranstaltungen für Personensorgeberechtigte
  • Individuelle Begleitung durch Austausch, Moderation, Monitoring und Reflexion
  • Kooperation: Wildwasser Esslingen e. V. als verbindlicher Kooperationspartner und externe Ansprechperson
Was ist die Voraussetzung für eine Schutzkonzeptbegleitung?
  • Die Entwicklung und Umsetzung von Schutzkonzepten ist Aufgabe des Träges/der Leitung einer Institution. Wichtig ist jedoch, dass die Leitung nicht allein die treibende Kraft bleibt, sondern dass es gelingt, möglichst alle Mitarbeitenden zu motivieren und die identitätsstiftende Kraft von Prävention zu nutzen.
  • Die Bereitschaft von allen, an einem Schutzkonzept zu arbeiten und eine Haltung der Kultur des achtsamen Miteinanders zu entwickeln sowie eine Grundhaltung der Wertschätzung.
  • Die Entwicklung und Verwirklichung von Maßnahmen zur Prävention erfolgen partizipativ mit allen hierfür relevanten Personen und Gruppen, dazu gehören auch die Kinder, Jugendlichen und die erwachsenen Menschen der Einrichtung.
  • Schutzkonzepte umfassen eine Reflexion und Auseinandersetzung mit den einrichtungsinternen Strukturen, dem zugrundeliegenden Konzept, den internen Regeln, der Organisationskultur und der Haltung der Beschäftigten.
  • Bereitschaft aller Mitarbeitenden zu Veränderungen und zügige Bearbeitung der einzelnen Punkte.
Bei Interesse melden Sie sich bitte telefonisch oder per E-Mail.